Autor: Eugen Banauch
Eugen Banauch: geboren 1938 in Wien. Mag. art., Absolvent der Universität für Musik und darstellende Kunst ebenda (Baßtuba, Harmonikale Grundlagenforschung), daneben Studien der Germanistik und Musikwissenschaft an den Universitäten Salzburg und Wien.
Diplom im Konzertfach 1973, staatliche Lehrbefähigung 1979. Musikerzieher an niederösterreichischen Gymnasien 1976 bis 1998, zuletzt und die längste Zeit in Perchtoldsdorf.
Gedichte, Dramen, epische Prosa, Essays.
Veröffentlichungen:
Bücher:
„Die Rauchfangkehrerkirche“. Roman. Aachen: Patrimonium-Verlag, 2016.
„Gratzen oder Die Angst vor dem eigenen Keller“. Roman. Weitra: Bibliothek der Provinz, 2008.
„Stifter und Doderer. Harmonik in erzählender Prosa“. (= Harmonikales Denken 2). Wien: Braumüller, 2001.
Aufsätze u. a.:
„Die Rauchfangkehrerkirche und die Kathedrale von Chartres“. In: Heidemarie Seblatnig (Hg.): »Profane Sakralarchitektur in Wien ab 1960 | Profane Sacred Architecture in Vienna since 1960«. Wien: WUV 2006, S. 41–46).
„Von Doderer zu Stifter. Ein Umweg“. In: Stefan Winterstein (Hg.): »Orten – Erörtern«. Festschrift für Engelbert Pfeiffer zum 90. Geburtstag. Wien: Eigenverlag, 2003, S. 127–134.
„Das Ohr als Organ des Architekten“. In: Ernst Fuchs: »Architectura caelestis. Die Bilder des verschollenen Stils«. Salzburg: Residenz Verlag, 1966, S. 197.
„Über Le Corbusier“ (ibd., S. 198).