Autoren: Franz Mon

Autor: Franz Mon

Franz Mon, geboren am 6. Mai 1926, lebt als Künstler und Schriftsteller in Frankfurt am Main. Nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie arbeitete er von 1956 an als Lektor in einem Schulbuchverlag und unterrichtete bis 2000 im Bereich Grafik/Design in Kassel, Offenbach und Karlsruhe. 2003 erhielt er die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main, 2014 den Petrarca-Preis. Zu seinen wichtigsten Werken gehören neben zahlreichen Hörspielen, Essays und Collagen u.a. der Lyrikband ›artikulationen‹ (1959), ›herzzero‹ (1967), ›Nach Omega undsoweiter‹ (1992) sowie ›Freiflug für Fangfragen‹ (2004). Zuletzt erschienen von ihm im S. Fischer Verlag ›Zuflucht bei Fliegen‹ (2013) und ›Sprache lebenslänglich. Gesammelte Essays‹ (2016).

poema Annette Gilbert, Eugen Gomringer, Florian Cramer, Franz Mon, Heike Baeskow, Ilma Rakusa, Ingrid Isermann, Kurt Marti, Mark E. Coray, Max Bill, Michael Lentz, Nora Gomringer, Nortrud Gomringer, Oskar Pastior, Peter von Matt, Robert Kudielka, Sybille Lewitscharoff, von Assel Maria, Walter Jens, Wulf Segebrecht, Zsuzsanna Gahse

Waldemar Cordeiro & Franz Mon Franz Mon, Tobi Maier, Waldemar Cordeiro

Sprache lebenslänglich Franz Mon

OU LI PO OU GRA PO Franz Mon, Ira Kulani, Jacques Roubaud, Klaus Gronau, Nathalie Klug, Norbert Zankl, Peter Hauff, Philipp Hertzog, Viktor R. Georges

Zuflucht bei Fliegen Franz Mon

Konradsonnebayerhalt Franz Mon, Jörg Schmitz, Peter Eschberg, U E Schrock, Yury Ustsinau

Nach Omega undsoweiter Franz Mon

schritte Franz Mon

Hören und sehen vergehen Franz Mon

Fallen stellen Franz Mon