Autor: Franz Suppan
Geboren 1928 in Schwarzau, besuchte von 1935 bis 1943 die Volksschule in Glojach, von 1943 bis 1948 die Lehrerbildungsanstalt in Kainbach, Marburg und Graz. Ein Kind der Oststeiermark, horcht er hinein in die Landschaft, malt das liebliche Hügelland aber in schweren, düsteren Farben. Präzise, lautmalende Worte wählt er, um den Leser in den Bann zu ziehen. Seine Gedichte sind erfreulich erdverbunden und „steirisch“, trotz der gewählt hochdeutschen Sprache.