Autor: Gerd de Bruyn
Gerd de Bruyn verbrachte sein halbes Leben in Frankfurt am Main, wo er auch studiert hat. Nach seiner Berufung an die Universität Stuttgart auf den Lehrstuhl für Architekturtheorie zog er mit der Familie nach Tübingen. Neben wissenschaftlichen Arbeiten verfasste er Essays für den Deutschlandfunk und literarische Texte. In der Edition Staub erschienen u. a. der Romanessay Das artemisianische Prinzip (2014), das Künstlerbuch Der baumelnde Storch (mit Alban Janson, 2019) sowie die Erzählungen Das mächtige Häuflein (2016) und Erlenbruch (2019).