Autor: Hans Denk
Hans Denk ist (das zweite Mal) verheiratet und Vater dreier erwachsener Kinder.
Er wurde 1940 in Berlin geboren. Dort lebte er bis zu seinem 17. Lebensjahr. Nach dem Besuch der Grundschule und der Oberschule in Berlin erwarb er 1958 an einer ABF in Halle/Saale das Abitur. Anschließend arbeitete er 1958/59 als Chemiearbeiter im VEB Farbenfabrik Wolfen. Von 1959 bis 1964 studierte er an der TU Dresden Chemie, und im Anschluß daran promovierte er 1968 – neben seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent – zum Dr. rer. nat.
Ab 1969 übte H. Denk verschiedene leitende Tätigkeiten in der Datenverarbeitung aus. So wirkte er beim Aufbau eines Rechenzentrums in Neubrandenburg mit. Von 1971 bis 1973 führte er die Ingenieurschule für Datenverarbeitung Cottbus. Ab 1973, bis 1990, wirkte er im Raum Weißwasser in den unterschiedlichsten Führungspositionen in der Glasindustrie; in den letzten Jahren vor 1990 als Direktor für Forschung und Entwicklung des Kombinates Lausitzer Glas.
Weil er nicht arbeitslos werden wollte, verließ H. Denk nach dem Untergang der DDR die Glasbranche und verdingte sich in der Pharmaindustrie. Er begann, zunächst bei einer ostdeutschen Firma, als Pharmareferent, wurde dort bald Regionalleiter, und arbeitete von 1992 bis 2004 als solcher bei einem Alt-BRD-Unternehmen.
Im Jahre 2004 wurde er Altersrentner und begann eine Tätigkeit, die er schon in früheren Jahren probiert, deren Ausübung er jedoch aus Zeit- und Erwerbsgründen auf später verschoben hatte, das Schreiben.
Nun schreibt er, seit 1971 in Cottbus lebend, so dies und das.
Mit seiner Frau Angelika hat er elf Enkelkinder und zwei Urenkel, die ihm ein wenig Zeit nehmen und dafür sehr viel Freude geben.