Autor: Hans-Dieter Döll
Hans-Dieter Döll erblickte am 7. Juli 1954 in Steinbach-Hallenberg im Hause seiner Großeltern das Licht der Welt.
Karl-May-Bände und Abenteuerromane verschlang er regelmäßig während der Schulferien, ebenfalls liebte er das Akkordeonspielen und hatte große Freude am Faustball- und Tennisspielen.
Hans-Dieter erlernte den Beruf des Industriekaufmanns. Neben dem, für ihn interessanten Wehrdienst, begann seine intensive Entwicklungsphase, in der er seinen lyrischen Poesiestil reifen ließ. Mit dem fachlichen Aufstieg in die Logistik- und Transportbranche meisterte er den Weg durch die vielfältigen Stationen seiner beruflichen Laufbahn: Substitut, Abteilungsleiter, Distributionschef. Als „Organisator“ schloss er ein weiteres Berufsbild erfolgreich ab. Bis heute, mehr als 25 Jahre, gehört er dem Prüfungsausschuss bei der Industrie- und Handelskammer an. Sein beruflicher Weg führte ihn zur Jahrtausendwende „quer“ in die Finanz- und Immobilienwelt.
Bestens absolvierte Hans-Dieter Döll den Fernlehrgang „Schule des Schreibens“. Erzählungen über Kriegsberichte von Zeitzeugen des 2. Weltkrieges, Urlaubsreisen und Themen, wie der ersten Mondlandung, der Achttausender Bergbesteigungen und viele Attraktive mehr, gehörten zu seinem Schreibportfolio. Mit der Veröffentlichung seines Gedichtes in der ersten Anthologie des deutschsprachigen Gedichtes, erregte gleichzeitig ein Zeitungsartikel über den Schreiberling Döll die Aufmerksamkeit des Leservolkes.
Fortan und in regelmäßigen Abständen sind seine Gedichte, mehrmals unter Pseudonym, in der Gedichte-Anthologie verewigt. Der Autor, der sich gerne mit anderen, zum Schreiben inspirierten Literaturkollegen trifft, lässt dort die Idee entstehen, sein eigenes Buch zu verlegen. Dieses liegt heute vor Ihnen, liebe Leserschaft.