Autor: Heinrich Stüter
Bereits in den 1970 er Jahren schrieb Heinrich Stüter kleine Artikel und Berichte für eine politisch orientierte Stadtteilzeitung.
Als er dann später für längere Zeit beruflich in Algerien tätig war, rissen die Kontakte allerdings ab. Zudem war er danach als Unternehmensberater im gesamten Bundesgebiet unterwegs. Lediglich die Wochenenden konnte er mit seiner Familie verbringen. Des Abends erzählte er dann oft seinem kleinen Sohn Gutenachtgeschichten, welche er dann aufschrieb und mit Zeichnungen illustrierte.
Als 2001 seine Frau in Spanien verstarb, ging er mit 55 Jahren eine neue Ehe ein, aus der drei bezaubernde Kinder hervor-gingen.
Nun gab er die Unternehmensberatung auf, um allein für seine Familie da zu sein Aber auch das Geschichten schreiben fand wieder Platz in seinem Leben.
Waren es zu Beginn noch illustrierte Kindergeschichten, so kamen später Jugendgeschichten (Messdiener) hinzu.
Selbst mysteriöse Geschichten, die größtenteils mit seiner Beratertätigkeit zu tun haben, entsprangen seiner Feder.