Autor: Herbert Schulte
Guido PS Brenq ist der Künstlername eines sehr vielseitig interessierten Connaisseurs, der sich immer schon mit mysteriösen Artefakten beschäftigt hatte. Auch das Werk der Brüder Giacometti liegt noch immer im Schatten düsterer Geheimnisse. Doch auf der Suche nach der Quelle plötzlich auftauchender unbekannter Giacometti-Skulpturen und bei anderen Nachforschungen geriet er ins Visier von besonderen Interessengruppen, ein Krieg war unvermeidlich.
Herbert Schulte analysiert und kommentiert in diesen Texten einen hochkomplexen Kriminalfall, der noch lange nicht amtlich ist und vielleicht wegen zu grässlicher Dinge unter den Teppich gekehrt wird: ad infinitum. Solange der real existierende Krimi sich in diesem aberwitzigen Schwebezustand befindet, reizt er die Neugier.
Wem aber das irrlichternde Farbenspiel, welches bisher in den Gazetten verbreitet wurde, zurecht nicht einleuchten will, den erwartet Überraschendes, Böses, und unterste Schublade.