Autor: Jeanetta Gabriela Grohmann-Dalal
Jeanetta Gabriela Grohmann-Dalal
Protagonistin, Vorbild Jeanne de Arc, Jeanetta eine gute Doppelagentin in Frankreich war, den Namen gab ihr Vater, als er in der Zeitung las, dieser Weltmeister im Tauchen am Stechlinsee, Bauingenieur
geb. 22.08.1969 im Polizeikrankenhaus Berlin
erkrankte im Schulalter an einer Choria minor, war bei einem bekannten Professor Dr. Mann in Behandlung, ihr EEG heute unauffällig, wo man doch prophezeite, es tät immer auffällig bleiben, da sie kämpfte und Wissen sich aneignete, Regeneration der Hirnzellen erfolgte und an eine neue Intelligenz glaubt
aufgewachsen bei einem namenhaften Physiker, den sie als zweiten Einstein sieht
besuchte die Realschule, ist kfm. Bürokraft, lernte bei der GFS 1995- 1997, der ältesten Wirtschaftsfachschule, die ihr sehr viele Kenntnisse vermittelte nach der Wende
spielt Klavier bei Herrn Bruckstein und besuchte 10 Jahre den Zeichenzirkel bei Herrn Walligora, „Auf den Spuren von Fontane“, nahm an der Wanderausstellung teil
veröffentlichte ein Gedicht in „Deutsche Gedichte“
nahm an der Autorenwerkstatt R. Fischer teil, „die gefräßigen Gnome“
lebt in Berlin, hat 2 Kinder, verheiratet mit einem Syrer, worauf sie sehr stolz ist
Sie wünscht sich mehr kreatives Teilhaben in der Gesellschaft, wird aber sozial gehemmt
und fühlt sich ausgeschlossen, was sie mit ihrem neuen Buch aufarbeiten und verändern möchte
Sie liebt ihre Familie und Freunde, die Menschen und das Leben, hat viele Fragen an das System, die ihr unbeantwortet bleiben.
Zum Beispiel, welches Interesse hatte die Stasi an ihrem Vater, wer ist der Vater ihrer Mutter, warum verstarb ihr Vater am Todestag ihres Großvaters, der ein Nazi war, mit dem sie sich nicht identifizieren möchte, warum hatte er so große Angst vor der Stasi, die nach der Wende ihre eigenen Leute jagten, warum gibt ihr Mann Schuld an dem Geschehen in Syrien, weil sie Deutsche ist?
Sie glaubt, der Mensch ist gut, wird nur durch Einflüsse schlecht.