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Autor: Josef Weinheber

Josef Weinheber, 1892–1945, Sohn kleiner Leute aus Wien-Ottakring, Waisenhauszögling und Postoffiziant, begann 1912 Gedichte zu schreiben und erzielte nach Jahren im Abseits mit den Büchern „Adel und Untergang“ (1934) und „Späte Krone“ (1936) sowie der satirischen Sammlung „Wien wörtlich“ (1935) große Erfolge. Da Weinheber sich auf den Nationalsozialismus eingelassen hatte, dem er geistig durchaus fern stand, geriet er nach dem „Anschluss“ Österreichs in schwere Gewissensnöte. Kurz vor dem Ende des Krieges erlag er in seinem Landhaus in Kirchstetten einer Überdosis Morphium.

Urtatsachen Josef Weinheber

Ich werde wieder sein, wenn Menschen sind Josef Weinheber

Die Zeit legt ab ihr altes Kleid Alexander von Hohentramm, Christian Glowatzi, Elke Beckmann-Ziesemer, Florian Kiesewetter, Fritz Usinger, Horst Köhler, Horst Lange, Josef Weinheber, Karl Emmert, Michail Savvarkis, Oda Schaefer, Rolf Schilling, Rosa Pflug, Uwe Haubenreißer, Uwe Lammla, Uwe Nolte, Wolf von Aichelburg

Sämtliche Werke Josef Weinheber

Live – Richard Eybner Camillo Öhlberger, Georg Strnadt, Johann Nestroy, Josef Mayer-Limberg, Josef Weinheber, Richard Eybner

Wien wörtlich Josef Weinheber

Sämtliche Werke Josef Weinheber

Sämtliche Werke Josef Weinheber

Sämtliche Werke Josef Weinheber

Sämtliche Werke Josef Weinheber

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