Autor: Kerstin Loose
Da die Autorin vielfach mit ungerechtfertigten Unterstellungen konfrontiert worden ist und noch wird, lag die Idee nahe, Kerstin Loose auf humorvolle Weise als direkten Ansprechpartner fungieren zu lassen, um diesen Grad an Dummheit etwas abzumildern.
Weil man sich jetzt auf das sogenannte Recht auf Krankheit berufen kann, um sich vor negativer Verfolgung zu schützen, schreibt sie in ihren bisherigen Buchprojekten nicht als das Irre, sondern als das Böse.
Offensichtlich besteht zwar ein großer Bedarf an Aufklärung, aber kein freiwilliges Interesse an Tatsachen.
Damit auch keiner heult, natürlich alles mit Satire-Hinweis.
Kerstin Loose schreibt für Menschen, die über den Widerspruch, als Verkörperung des Bösen und all der anderen miesen Klischees besser zu sein, als die Guten, lachen können, aber gerade deshalb definitiv nicht so naiv sind, sich diese und ähnliche Unterstellungen zuzuschreiben.