Autor: Kerstin Mayer
Ich wurde 1972 geboren, bin verheiratet und lebe mit meinem Ehemann im Bergischen
Land. Gernot E. Mayer ist Autor von dem Buch „die Zeitschelle“.
Nach dem Abitur, einer nachfolgenden Tätigkeit in der Hotellerie und einigen Semestern
Studium der Sonderpädagogik für Kinder mit Lernbehinderungen und geistigen
Behinderungen, habe ich meine wahre Bestimmung gefunden und an der Katholischen
Fachhochschule Köln Sozialarbeit studiert und mit Diplom abgeschlossen.
Mein beruflicher Werdegang ließ mich langjährige Berufserfahrungen mit Senioren,
Menschen mit Erkrankungen und diversen Behinderungen sammeln.
Während meiner Schulzeit war ich in der Oberstufe des Gymnasiums für Migranten
und für Kinder mit Lernbehinderungen ehrenamtlich und als Honorarkraft tätig
Nach meinem Studium der Sozialarbeit begann ich mein Anerkennungsjahr im
Krankenhaussozialdienst in einem Akutkrankenhaus.
Darauf folgte der Aufbau und die Leitung eines Sozialdienstes in einem ambulanten
Krankenpflegedienst.
Weitere berufliche Stationen führten mich in den Sozialdienst in einer geriatrischen
Rehabilitationsklinik und zur kommissarischen Leitung einer Begegnungsstätte für
Senioren. Parallel dazu betreue und unterstütze ich immer Senioren, die mir auf
meinem Lebensweg begegneten.
Das Schreiben von Tagebüchern begann ich in der Sexta. Seitdem verfasste ich
Sprüche und kleinere und größere Gedichte zu Festtagen für meine Familie und
auch für Kollegen.
Die Niederschrift der Gedichte begann im Sommer 2005. Ergänzungen folgten nach
und nach. Wegen familiärer Verpflichtungen stark in Anspruch genommen, lagen
die Gedichte viele Jahre brach. Die Komposition des Marienliedes erfolgte ebenfalls
im Sommer 2005. Die Melodie und der Text waren plötzlich nachts während
des Gebetes eines „Gegrüßet seist Du Maria“ präsent. Das Jesuslied von meinem
Mann Gernot und mir entstand 2018. Die beiden englischen Versionen ebenso.
Ursprünglich habe ich die Gedichte für mich selbst geschrieben. Es dauerte lange,
bis ich mich entschloss, diese aufgrund von Impulsen von Menschen in Sozialberufen
und meiner Familie nach außen zu bringen.
Die Bibelstellen habe ich nachträglich gesucht und ausgewählt. Sie enthalten ähnliche
Botschaften wie die Gedichte. Sie zu lesen, ist nicht zwingend notwendig aber
stellen eine Ergänzung und Vertiefung der Gedichte dar, wer dies wünscht.
Mögen meine Gedichte Ihnen Freude und Hoffnung bringen
und ihr geistliches und persönliches Wachstum bereichern.