Autor: Klaus Eckel
Der Österreicher Klaus Eckel kam 1974 im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling auf die Welt. Zunächst als Logistiker tätig, befriedigte ihn dieser Beruf nicht. Also begann er 2001, kabarettistische Texte zu verfassen, die er zunächst vor Freunden spielte. Prompt gewann er seinen ersten Kabarett Preis, und schon bald hängte er seinen Logistiker-Beruf an den Nagel. Nun ist er vor allem als Kabarettist bekannt. Er schreibt und spielt vielfach ausgezeichnete Programme wie „Not sucht Ausgang“ (2008), „Alles bestens, aber …“ (2010), „Weltwundern2 (2013), „Zuerst die gute Nachricht“ (2016) und „Ich werde das Gefühl nicht los“ (2019). Gemeinsam mit Michael Niavarani und Omar Sarsam ist Klaus Eckel seit März 2020 regelmäßig im „Alles außer Corona Podcast“ (Globe Wien Player) zu sehen.
Klaus Eckel ist jedoch nicht nur mit Solo-Programmen unterwegs. Er trat unter anderem im Quatsch Comedy Club auf und spielt auch manchmal mit Kollegen wie Thomas Stipsits, Pepi Hopf und Günther Lainer. Zudem wirkte er in der achtteiligen ORF-Comedyserie Burgenland ist überall mit und schreibt Kolumnen für das vormagazin des Verkehrsbundes Ost-Region. 2013 sowie 2015 waren jeweils sechs Folgen des Comedy-Talks Eckel mit Kanten auf ORF eins zu sehen.
2015 hatte sein Stück „Après Ski“ im Stadtsaal Wien Premiere.