M.M. Maërd hat keine spannende Geschichte. Er schreibt spannende Geschichten. Als Sprachrohr für eine Welt voll erzählenswerter Kleinigkeiten, großer Taten und alter Mythen zeichnet er auf, was sie ihm mitteilt, und trägt zusammen, was sich finden lässt. Maërd erlaubt sich, sein Werk am Abend gelungen zu nennen, wenn das Geschehen beim Lesen geschieht und das Geheimnis beim Erscheinen geheimnisvoll bleibt. Denn so ist die Welt, ein Ort der Unmittelbarkeit und der Mysterien.