Autor: Maja Lisowski
Maja Lisowski, Germanistin, Fremdsprachendozentin. Studium: Deutsche Philologie an der Ilia-Tschawtschawadse-Fremdsprachenhochschule Tbilisi sowie Neuere Deutsche Literatur, Slawistik, Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der FU-Berlin. Übersetzungen: Artikel für die „Georgica“ Nr. 31, 32, 34, 35, Hg. S.Chotiwari-Jünger, M. Lortkipanidse, Shaker Verlag, Aachen, 2008, 2009, 2011, 2012. Übersetzung mit S. Chotiwari-Jünger in A. Kasbegis „Eliso“, Hg. S.Chotiwari-Jünger, Shaker Verlag, Aachen, 2014, Übersetzung mit S. Choritawi-Jünger in „Georgische Autorinnen aus 11 Jahrhunderten“, Hg. S.Chotiwari-Jünger, Shaker Verlag, Aachen 2014, Gedichtübersetzungen in „Georgier in Berlin“, Hg. Die Ausländerbeauftragte des Senats, Berlin, 1999. Gedichtübersetzungen in „Ich aber will dem Kaukasos zu…“ Eine Anthologie georgischer Lyrik. Pop Verlag, Ludwigsburg, 2015. Schota Tschantladse, „Manifest. Gedichte. Prosa. Aufzeichnungen.“ Pop Verlag, Ludwigsburg, 2016 und Badri Guguschwili, „Der Tag des Menschen“. Gedichte, Pop Verlag, Ludwigsburg, 2016. Dato Barbakadse, „Die Unmöglichkeit des Wortes“, Pop-Verlag Ludwigsburg, 2016. „Eine kurze Einführung in die georgische Literatur“. Mit einem Vorwort von Irma Ratiani. Kaukasische Bibliothek. Band 13. Pop-Verlag, Ludwigsburg, 2016. Guram Assatiani „So liebte man in Georgien“. Band 15. Pop-Verlag, Ludwigsburg, 2017. Mika Alexidse „Man spricht nicht über den Tod“. Band 18. Pop-Verlag, Ludwigsburg, 2017. Rewas Gatschetschiladse „Georgien im weltpolitischen Kontext“. Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens. Band 3.2. Wieser Verlag. Klagenfurt, 2017. Dato Barbakadse, „Das Gebet und andere Gedichte“. Band 20. Pop-Verlag, Ludwigsburg, 2018. In: „Bittere Bonbons“. Georgische Geschichten. Hg. Rachel Gratzfeld. edition fünf, Gräfelfing, 2018. Literatur- und Kunstzeitschrift „Herzattacke“. Berlin, 2018. D. Magradse „Giacomo Ponti“. Shaker Verlag, Aachen, 2018. „Die elektrischen Glühbirnen“. Lyrik aus Georgien. Hg. Ralf Thenior. Virgines Verlag, Düsseldorf, 2018.