Autor: Rudi Treiber
Rudi Treiber steht mit all seiner Kraft hinter seinen Vorhaben, war Lehrer, ist Musiker, Maler, Olivenbauer und Schreiber – als Schriftsteller will er sich nicht bezeichnen – und dies alles mit einer Leidenschaft und Konsequenz, die viele verblüfft. Mit seinen Worten zeigt er die Fehler, Irrtümer und Irrglauben seiner Mitmenschen auf. Nimmt sich kein Blatt vor dem Mund um seine Meinung zu vertreten. Rudi Treiber versucht ein ehrlicher, gerechter Mensch zu sein und das zeigt er – vor allem in seinem künstlerischen Wirken. Ein Mann, der noch die wahre Bedeutung des Wortes „Mensch sein“ lebt. Er ist ein „Lebe Mann“ im positiven Sinn. Einer, der sich durch nichts und niemand von seinen Ideen abbringen lässt. Sich nicht dem Diktat der breiten Masse, dem Diktat des Durchschnitts unterwirft. Dieses Denken ist bereits in seinen Bildern sehr stark zum Ausdruck gebracht, denn er malt, was er für gut findet und nicht das, was die breite Masse sehen will. Seine Texte sind lebensnahe, bissig und ironisch, doch leider viel zu wahr, um spekulativ zu sein. Die Worte Treibers lassen niemanden kalt und erhitzen so manchen. Ein ständiger Provokateur, intellektueller Kosmopolit, Träumer und Illusionist. In seinen Texten und in seiner Musik, teilt er seine Ansichten über Kindesmissbrauch, Drogen, Neonazis, Politik und Lügen der Menschheit. Aber er findet auch Platz für Sentimentales ohne Peinlichkeit. Manch einer wird sich angesprochen fühlen, manch einer vielleicht seine Ansichten verbessern, manch einer wohl beleidigt sein. Doch genau das will er mit diesem Buch erreichen. Die Menschen aufrütteln und sie aus dem Diktat des Durchschnitts reißen.