Autor: Scharf Johannes
Jonathan Stumpf alias Johannes Scharf, Jahrgang 1988, geboren in Richmond, Virginia, aufgewachsen am Bodensee, lebt momentan als Student der Geschichte in Mannheim. Ein B.A.-Studium der Geschichte und Klassischen Archäologie an der Universität Heidelberg schloss er im Juni 2018 mit der Gesamtnote 1,2 ab. Im Alter von zwölf Jahren nach Pforzheim gezogen, absolvierte er dort zunächst zwischen 2005 und 2009 eine Lehre zum Landschaftsgärtner. Später lebte er noch zwei Jahre in Freiburg i. Br., arbeitete als Maschinenkadett auf einem deutschen Containerschiff und war als Infanterist der US-Army in Georgia zur Grundausbildung und später in der Oberpfalz stationiert. Zuletzt lebte er als Austauschstudent ein Jahr im rumänischen Klausenburg.
Seit 2007 als Autor für diverse Zeitschriften des rechten Spektrums tätig, erschien 2011 die erste Auflage seiner Schrift Sein oder Nichtsein – Ge-danken über Rasse und Religion. 2013 folgte der Zukunftsroman Das Kreuz des Südens – Exodus aus Europa, den er an Bord des Containerschiffes geschrieben hatte und der in Romanform die Idee zu einem „Nova Europa“ vorwegnimmt. Wenig später brachte der Klosterhaus-Verlag eine Anzahl Fabeln und Kurzgeschichten unter dem Titel Kassandrarufe – Fabeln wider den Zeitgeist heraus. Nachdem er bei dem Sammelband Asyl-Tsunami mit-gewirkt hatte, publizierte Dr. Pierre Krebs einen seiner Aufsätze über das Projekt „Nova Europa“ im Rahmen der Schrift Was tun? Im Oktober 2017 erschien sein Buch Der weiße Ethnostaat – Geographische Konsolidierung als Strategie gegen das Verschwinden bei Ostara Publications und wurde ein Jahr später von MetaPol in einer erweiterten Fassung neu aufgelegt. Zuletzt war er im Jahr 2019 Mitherausgeber der Sammelbände Der entfesselte Prometheus – Vertreter der deutschen Alt-Right ergreifen das Wort (Arktos) und Libro e Moschetto – Lebensbilder von Dichtersoldaten (MetaPol).