Autor: Siegfried Nucke
Siegfried Nucke wurde 1955 in Nordhausen geboren. Aufgewachsen in Waltershausen, legte er das Abitur 1974 an der Salzmannschule Schnepfenthal ab. Anschließend studierte er in Potsdam Germanistik und Geschichte und begann 1978 in Waltershausen als Lehrer zu arbeiten. An der Fachschule für Sozialpädagogik in Gotha lehrte der Autor von 1985 bis 1997 Kinder-und Jugendliteratur. Nach der Schließung der Schule wechselte Nucke an das berufliche Gymnasium Gotha, für dessen Leitung er seit 2002 Verantwortung trägt. Von 1981 bis 1984 absolvierte Nucke ein Fernstudium am Leipziger Literaturinstitut. Er ist Mitglied des Schriftstellerverbandes (VS). Siegfried Nucke erhielt mehrere Literatur- und Hörspielpreise. So wurde das unveröffentlichte Manuskript von „216 Schlüssel“ im Jahr 2000 mit dem Hans–im–Glück–Preis Limburg (3. Preis) ausgezeichnet, hier noch unter dem Arbeitstitel: “Eskimos sagen Mamantu“. Siegfried Nucke ist verheiratet, hat zwei Töchter und drei Enkelinnen. Er lebt in Tabarz.