Autor: Theo Breuer
Theo Breuer wurde 1956 in Bürvenich (Rheinland) geboren und lebt seit 1984 in Sistig im Nationalpark Eifel. Er schreibt in erster Linie ›Gedichte‹ und ›Essays‹ (was immer sich dahinter auftun mag). Seit 1988 veröffentlicht er Gedichtbücher (auch visueller Art) sowie essayistische Monographien zur zeitgenössischen Literatur.
Für den Pop Verlag edierte Breuer Matrix 28. Atmendes Alphabet für Friederike Mayröcker und Matrix 29. Jeder auf seine Art für Hans Bender (beide 2012), Matrix 36. Axel Kutsch spannt Versnetze übers Wortland (2014), Matrix 58. Zwanzig Tage – zwanzig Romane : Ein Buchspiel (2019), gab Hans Benders Hinter die dunkle Tür. Vierzeiler 2013–2015 (2019) heraus und trug zu Horst Samsons Heimat als Versuchung (2018) bei; er ›betreute‹, auf diese oder jene Art, Francisca Ricinskis Als käme noch jemand (2013), Katja Kutschs Fräulein Pippa fliegt davon (2016), Edith Lutz’ Einer aus Wiesendorf, Admiel Kosmans Aus dem Zwischen des Hohelieds, Werner K. Bliß’ Gekämmte Zeit, Adriana Carcus Lied aus dem Norden, Viorel Marineasas Werkzeuge, Waffen, Instrumente (alle 2019), Harald Gröhlers Astreines Alibi (2020) sowie Dato Barbakadses Und so weiter (2021).
Theo Breuer hat im Pop Verlag fünf Einzeltitel veröffentlicht: Das gewonnene Alphabet (2012); Zischender Zustand ∙ Mayröcker Time (2017); Scherben saufen (2019); Winterbienen im Urftland ∙ Empfundene/erfundene Welten in Norbert Scheuers Gedichten und Geschichten (2019) sowie NICHT WENIGER NICHT MEHR (2021).