Autor: Ulrike Heider
Ulrike Heider, Jg. 1947, studierte Politik und Germanistik. 1978 promovierte sie an der J.-W.-Goethe-Universität Frankfurt. Von 1976 bis 1982 war sie Lehrbeauftragte an der Universität Frankfurt und an der Universität Kassel. 1988 zog sie nach New York und war Visiting Scholar an der Columbia University. Seit 2000 lebt sie als freie Schriftstellerin in Berlin und New York. Sie schrieb Bücher, Essays und Radiosendungen zu den Themen Schüler- und Studentenbewegung, Anarchismus, afroamerikanische Politik und Sexualität. Zuletzt „Vögeln ist schön – Die Sexrevolte von 1968 und was von ihr bleibt“ (Berlin 2014) und „Die Leidenschaft der Unschuldigen. Liebe und Begehren in der Kindheit – Dreizehn Erinnerungen“ (Berlin 2015).