Autor: Ute Plaasch
Im Kindesalter durchlebte die Autorin eine lange Krankheit mit strenger Bettruhe, die sie sich mit Lesen, Malen und Musikhören erträglich machte. Auch später sind ihre Kraftquellen der Genuss an Musik, an diversen künstlerischen Betätigungen und das Entdecken von Schönem im Familienalltag und im Berufsleben als Lehrerin. Sie wohnt in ihrer „Seelenheimat“ Münsterland, engagiert sich für ihre Familie, in der Hospizbewegung und im Seniorenbeirat.
In diesen Roman fließt ihre Überzeugung ein, dass jedes Leben ein „Schönleben“ sein kann, wenn eigene „Zutaten“ und der geschärfte Blick für Schönes beigesteuert werden.